Mit unserem Impro-Auftritt beim Twittwoch in Köln haben wir Neuland betreten – digitales Neuland. Die Vorgaben kamen nur zum Teil „analog“ über die Stimmen des Publikums, vielmehr haben diese ihre Smartphones, Tablet PCs oder sonstige Internet-fähigen Geräte dabei, um uns Vorgaben zu twittern, die wir durch die an die Wand gebeamte „Twitterwall“ in Echtzeit ablesen konnten.
Damit haben wir uns für eine „Emotionale Achterbahn“ Gefühle twittern lassen, und für das Spiel, das wir analog „Zettelspiel“ nennen, haben wir einfach die ankommenden Tweets mit Hashtag #twk für „Twittwoch Köln“ adhoc in die Improtheater-Szene mit eingebaut. Das Publikum twitterte eifrig mit und hatte viel Spaß! Ebenfalls haben wir ein Video eingebaut, das wir nach zwei Stichworten der Zuschauer bei youtube fanden. Wir schauten es circa eine Minute lang mit dem Publikum an, anschließend spielten wir es auf der Bühne zu Ende – was sich wegen der abstrakten Natur des Videos als skurril, aber unterhaltsam entpuppte.
Die Blogger von denkwerk und Pottblog haben hier und hier über den Abend berichtet. @kehrseite hat die Twitter-Zahlen des Abends zusammengefasst. Unser Twitter-Account zählt nun etliche Follower mehr, und auch auf Facebook sowie unserer neuen Google plus-Seite steigen die Fanzahlen. Und hier ein Video, das Ben während der Anmoderation drehte:
[sociable]
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