Nach unserem ersten Blogeintrag über die Nutzung von Impro-Theater in Film und Fernsehen folgt nun der zweite. Liam Neeson (herrlich selbstironisch) versucht in dieser Szene aus der englischen Serie „Life’s too short“, Impro-Comedy zu meistern. Sein entscheidender Fehler: Er negiert die Eingaben seines Mitspielers. Zudem hängt er viel zu sehr an seinen eigenen Ideen.

Ohne die Offenheit, den anderen ernst zu nehmen und einzubeziehen, klappt es beim Impro eben nicht. Auch im echten Leben, zum Beispiel in der Beziehung von Vorgesetzten zu Mitarbeitern, kann es enorm helfen, die Ideen des anderen anzuhören, ernst zu nehmen und darauf aufzubauen.

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